Bill & Tom 4 - ever
 
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Bill erklärt die Songs...was sie bedeuten!!!

 

1.Schrei

Tom und ich fallen durch unser besonderes Styling in der Schule sehr auf und werden deswegen von Lehrern und anderen Schülern blöd angemacht.„Schrei" erzählt davon, dass wir uns einfach nicht anpassen wollen, sondern immer unsere Meinung sagen. Der Song erzählt von der Frustration, dass auch wir uns im Alltag aber manchmal anpassen und verbiegen lassen müssen. Das ist überhaupt nicht das, was wir wollen. Deswegen muss man manchmal einfach schreien, um den ganzen Frust rauszulassen. Wenn wir den Song live performen, können wir echt gut Aggressionen abbauen. Das ist dann wie ein Befreiungsschlag. Außerdem geht es bei „Schrei" auch um das „Ich-Selbst-Bleiben", was gerade in unserer Situation wichtig ist. Bei uns in der Band gibt es da eine ganz einfache Lösung: Wenn einer abhebt, kriegt er aufs Maul.

2.Durch den Monsun

Kurz nachdem wir erfahren haben, dass eine Single von uns erscheinen wird, haben wir zusammen mit unserem Produzenten überlegt, welcher Song am besten geeignet wäre. „Durch den Monsun" ist ja eine Mittempo-Nummer, die am Anfang ziemlich ruhig ist und am Ende lauter und härter wird. Wir fanden, dass der Song deswegen das ganze Album ganz gut wiederspielgelt. Wir haben ja von harten Nummern bis Balladen alles drauf. „Durch den Monsun" erzählt davon, in eine andere Welt zu tauchen, wenn man Liebeskummer hat. Ich habe wichtigste Zeilen des Songs nach der Trennung von meiner damaligen Freundin geschrieben. Danach habe ich gemerkt, dass es ein Fehler war und sie mir fehlt. „Durch den Monsun" erzählt davon, die verlorene Liebe in einer anderen Welt wieder zu finden. Und dort ganz viele gefahren und Abenteuer auf sich zu nehmen, nur um dieses Person zu sehen. Als Tom, Georg, Gustav und ich erfahren haben, dass der Song Nummer eins ist, sind wir ausgeflippt. Wir waren mitten in einem Interview, sind in die Luft gesprungen und haben geschrieen. Wir konnten es einfach nicht fassen. Wir haben wild gefeiert und mit unseren Produzenten angestoßen. Ich hätte das nie zu hoffen.

3.Leb die Sekunde

„Leb die Sekunde" habe ich geschrieben, als ich zehn Jahre alt war. Der Song entstand an einem Wochenende, an dem ich zu Hause saß und nicht passiert ist. Ich bin ein Mensch, der immer irgendwas machen muss. Ich kann nicht den ganzen Tag im Bett liegen und nichts tun. Ich will immer alles mitkirgen und alles um mich herum wahrnehmen. Und versuchen, aus allen Momenten viel mitzumachen und ganz viel zu erleben. Im Moment ist das nicht schwer: Wir genießen jede Sekunde unseres Erfolges. Viele Jugendliche erleben in ihrem ganzen Leben nicht so viel wie wir im Moment. Wir sehen viele verschiedene Städte und haben viel Spaß. Aber es ist nicht immer leicht, die Sekunde zu leben. Wenn Ihr mal traurig seid, hört Euch das Lied an und erinnert Euch daran, dass man jede Sekunde leben soll. Übrigens, es gibt eine Sekunde, die ich gern für immer festgehalten hätte: Die Sekunde, als wir bei „Stars for free" in Magdeburg auf die Bühne gegangen sind und 75.000 Menschen gekreischt haben. Als wir gespielt haben, war es schon dunkle und es war ein tierisches Gefühl, die ganzen Massen zu sehen und zu hören, wie sie unseren Song mitsingen.

 

4.Rette mich

„Rette mich" ist die einzige echte Ballade auf dem Album und sie handelt von Liebeskummer. Ich habe das schon ein paar mal erlebt, dass man sich so allein gelassen fühlt wie in diesem traurigen Song. Und das man zu den Orten zurückkehrt, wo man mal zusammen war, einem gemeinsamen Versteck, und dass es dann wehtut, dort ohne die andere Person zu sein. Man kann sich in einer Beziehung so fühlen, wenn man sich nicht mehr versteht. Oder wenn die Freundin Schluss gemacht hat. Bestimmt wird es einige Mädchen in Magdeburg geben, die glauben, ich singe den Song für sie. Aber ich bin ja noch ganz jung und hatte nicht so viele krasse Beziehungen. Deswegen geht es wirklich nicht um ein bestimmtes Mädchen.

5.Freunde bleiben

In „Freunde bleiben" singe ich die Zeile „Lieber tot als Bill" – das hat nie direkt jemand so zu mir gesagt, aber wir fanden den Satz einfach lustig. Aber denken tun es bestimmt viele. Mir geht es ja auch bei einigen Menschen so. Ich liebe diesen Song, weil ich so oberflächliche, unehrliche Freundschaften total ätzend finde. Wenn Leute sich überhaupt nicht abkönnen und nur aus Höflichkeit „ Hi" sagen, das finde ich total affig. Der Song ist an paar Typen auf Magdeburg gerichtet, die wir überhaupt nicht leiden können und denen wir das immer schon sagen wollten. Eigentlich ist es aber auch cool, dass es diese Leute gibt. Ich streite und diskutiere ja total gerne und mein Bruder Tom auch. Wir provozieren andere einfach gerne. Und wir freuen uns total, wenn wir uns über Schleimer aufregen können. Tom und ich schaukeln und dann gegenseitig hoch, wenn wir irgendwas von denen besonders dreist fanden. gewagt...

6.Ich bin nicht’ ich

„Ich bin nicht’ ich" ist ein Song über gebrochene Herzen. Es geht darum, dass man in jemanden verliebt ist, den man nicht haben kann oder der nicht bei einem sein kann. Deswegen fühlt man sich allein, steht nehmen sich und verändert sich dadurch. So eine Situation hatte ich auch schon. Da war ich total fertig, weil ich nicht wusste, wann ich das Mädchen, in das ich verliebt war, wiedersehe. da habe ich mich dann mit Freunden unterhalten und gar nicht mitgekriegt, weil ich in Gedanken nur bei dem Mädchen .Die anderen von der Band können dieses Gefühl nachvollziehen. Ich bin der Einzige von und, der schon mal so richtig verliebt war. So einen Abschiedsbrief wie im Songtext habe ich übrigens nich nie bekommen. Jetzt schreibt man sich ja nur noch SMS.

7.Wenn nichts mehr geht

Der Song erzählt davon, was nach dem Tod passiert. Viele sagen, dass ich viel zu jung bin,  um mir darüber Gedanken zu machen. Ich habe auch keine Angst vorm Sterben. Aber jeder denkt wohl mal darüber nach, wie es nach dem Tod ist und was dann kommt. Wir haben das Glück, dass in unserer Familie bisher noch niemand gestorben ist und auch niemand, der mir sehr nahe stand. In der Band denken wir deswegen an unsere Haustiere, wenn wir das Lied performen. Das ist so schlimm, wenn Haustiere sterben. Ich liebe Hunde über alles. Wenn mein Hund sterben würde, würde in mir eine Welt zusammenbrechen. Mein Dobermann-Labrador-Mischling „Scotty" ist sechs Jahre alt. Wir haben ihn mit einem Jahr auf dem Tierheim geholt. Er ist so süß. Ich bin ganz traurig, dass wir ihn jetzt nicht mehr so oft sehen können.

 

 

8.lass uns hier raus

„Lass uns hier raus" beschreibt unseren Traum, groß rauszukommen. Der Song ist mitten im Prozess der Produktion entstanden, also als wir gerade so gehofft haben, dass wir es mit unserer Musik schaffen. Damals waren wir einfach schon so glücklich, dass wir mit Produzenten zusammen arbeiten duften, und haben uns gefragt: Mann, wie wird das wohl, wenn wir wirklich was veröffentlichen? Aber als Superstar fühlen wir uns nicht nicht, wie es im Text heißt. Wir sind immer noch die, die wir vorher waren. Wir machen Musik und es freut uns total, wenn die Leute das gut finden. Noch was zu der Zeile „Wir sind ne Boygroup und gecastet sind wir auch". Das wir uns ja immer wieder vorgeworfen.

9.Gegen meinen Willen

Diesen Song haben wir geschrieben, weil wir dachten, dass die Scheidung der Eltern ein sehr wichtiges Thema ist, über das man mal singen sollte. Es hat uns erstaunt, dass das noch niemand von uns gemacht hat. Gerade in unserer Generation gibt es ja immer mehr Scheidungskinder, auch bei Klassenkameraden und so. Viele trauen sich nicht, darüber zu sprechen und zu sagen, wie es ihnen damit geht, deswegen wollten wir diese Gefühle mal aussprechen. Obwohl es bei uns nicht so war, wie ich im Song singe. Unsere Eltern haben total Rücksicht auf uns genommen und uns ganz lieb beigebracht, dass sie sich trennen. Man hätte es echt nicht besser machen können. Ich will auch auf keinen Fall sagen, dass alle Eltern zusammenbleiben sollen nur wegen der Kinder. Sie sollen allerdings drauf achten, dass es den Kindern dabei gut geht. Vater und Mutter sollen sich um das Kind kümmern. Tom und ich leiden heute nicht mehr unter der Scheidung unserer Eltern. Wir haben Kontakt zu beiden Seiten und das ist auch in Ordnung so. Wir sind trotzdem noch eine Familie, auch wenn unserer Eltern nicht mehr zusammen sind.

10.Jung und nicht mehr jugendfrei

Jeder, der mal mit uns unterwegs war, weiß, was wir in dem Song meinen. Unsere Manager und Betreuer müssen ganz schön leiden. Wir machen einfach immer das, was wir wollen, und lassen uns nichts sagen. Das merkt man auch schon an unserem Auftreten und daran, wie wir aussehen. Das ist eben manchmal nicht ganz jugendfrei. Die meisten, die mit uns zwei Tage unterwegs sind, müssen danach zwei Wochen zu einer Kur...

11.Der letzte Tag

In „Der letzte Tag" frage ich mich, wie es ware, zu wissen, dass man gerade seinen letzten Tag erlebt. An meinem letzten Tag würde ich gern noch einmal mit allen Menschen zusammen sein, die mir viel bedeuten. Das ist echt eine megatraurige Vortsllung. Der Song ist an einem depressiven Tag entstanden. Ich singe ja auch „wenn dieser Tag der letzte ist, bitte sag es mir noch nicht". Das wäre auch echt schlimm, wenn man das wüsste. Ich möchte unbedingt vor den anderen in meiner Familie sterben.

 

 12.Unendlichkeit

Dieser Song haben die Jungs und ich fast komplett allein geschrieben. Er ist während der CD- Aufnahmen entstanden. Wir hatten dort ja eine unglaublich entspannte Zeit, in einem Studio außerhalb, wo wir wenig Hektik hatten. Wir haben da Wasserschlachten im Sommer gemacht und Schneemänner gebaut im Winter. Wir haben alle Jahreszeiten dort erlebt und uns davon inspirieren lassen. Der Song handelt davon, wo anders hinzugehen und mal etwas ganz anderes zu erleben und sich einfach treiben zu lassen. Klar bin ich auf den Song stolz, weil so viel von uns drinsteckt, aber stolz bin ich auf das ganze Album und auf uns alle. Ich finde, wir machen das extrem gut dafür, dass wir erst so kurze Zeit dabei sind. Wir sind total zusammen gewachsen und unsere Konzerte werden auch immer besser. Ich finde, unser erstes Album ist richtig super geworden.


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